Karl Skergeth: Eine kleine Geschichte der Zeit

                                                                                   Die beruflichen Wurzeln unseres Betriebes
                                                                                    reichen bereits zwei Generationen zurück.
                                                                                    Bereits mein Großvater besaß Ende der
                                                                                     1930’er Jahre eine Schuhwerkstätte, in der
                                                                                     man sich mit der Beschuhung von
                                                                                     Problemfüßen befasste.

                                                                                      Mein Vater wiederum erlernte in der
                                                                                      Schweiz den Beruf des
                                                                                       Orthopädieschuhmachers und
                                                                                       gründete im Jahre 1960 in der Leibnitzer Grazer Gasse eine kleine Werkstatt. Der Betrieb wurde anfangs als reine Werkstätte geführt. Da der Bedarf an hochwertigen Sanitätsprodukten immer mehr stieg, wurde 1962 mit dem Handel dieser Produkte begonnen und in die Schmiedgasse 17 übersiedelt.

1970 kaufte mein Vater in der Schmiedgasse, das Haus Nr. 28 und baute es um. Seitdem sind unsere Zentrale und die Werkstatt hier angesiedelt.

Von 1972 bis 1980 erfolgten einige kleinere Umbauten sowie der Zubau eines Werkstättentraktes.

Nach dem Tod meines Vaters im Jahre 1980 wurde der Betrieb von meiner Mutter bis 1987 weitergeführt. In diesem Jahr absolvierte ich die Meisterprüfung als Orthopädieschuhmacher und übernahm die Firma.

Im Herbst 1988 wurde der Betrieb umgebaut und modernst eingerichtet.

1992 erfolgte die Eröffnung einer Filiale in Feldbach. Vier Jahre später, 2000, die der Filiale Deutschlandsberg.

Die Nachfrage nach speziellen Fachgebieten wie z.B.  dem Prothesenbau stieg erheblich. Dies veranlasste mich, im Alter von 32 Jahren, noch zusätzlich eine Ausbildung zum Bandagisten und Orthopädiemechaniker zu absolvieren welche ich im Herbst 2000 abschloss.

Durch die neu gewonnene Kompetenz stieg die Anzahl der Kunden, die Spezialbehelfe benötigen, stark an. Daher war der Erwerb des Nachbarhauses unumgänglich. Da es sich um ein sehr altes Gebäude handelte, wurde es von Grund auf komplett saniert.

Dadurch konnte das Lager und die Sozialräume in dieses Gebäude ausgegliedert werden und das Stammhaus großzügig zum heutigen Kompetenzzentrum für Orthopädie ausgebaut und ein eigener Kundenparkplatz hinter dem Gebäude errichtet werden.

Ebenfalls wurde in diesem Zeitraum, im Jahr 2003, eine Filiale in Mureck eröffnet.

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